Der Autor hat das Buch nach den Anschägen am 11. September, aber vor dem Beginn der militärischen Aktionen im März des darauf folgenden Jahres verfasst. Er rückt den Irak-Krieg in einen weiteren Kontext und beleuchtet die Motivation der amerikanischen Regierung unter Bush Jr..
Ich war positiv überrascht, wie erfrischend selbstkritisch die amerikanische Haltung und das Bild Amerikas im Ausland dargestellt wurde. Inzwischen hat sich viel getan, aber gerade ein Jahrzehnt später kann man die Aussagen Millers oft besser betrachten, als man es als Beobachter damals konnte.